Software-RAID vergrößern in OpenMediaVault

Ich verwende inzwischen einen Linux-basierten Server als PlexMediaServer. Das habe ich schon vor vielen Jahren gemacht, bis ich irgendwann mal auf ein MacBook umgestiegen bin. Vor einigen Monaten, bin ich aber zurück zu Linux. Dieses Mal wollte ich kein vollwertiges Desktop-System nutzen und habe mich im Zuge dessen mal an eine NAS-Distribution gewagt. Meine Wahl fiel auf OpenMediaVault.

Ein schlankes, modernes, Debian-basiertes Server-System, welches (fast) komplett per Webinterface administriert werden kann.

Nach dem letzten Hardware-Upgrade sah mein Server dann so aus:

  • AMD Phenom 9650 Quad-Core-Prozessor
  • 4GB DDR2 RAM
  • 320GB System-Festplatte
  • Interne HDDs: 2x500GB, 1TB (Erst kürzlich, vorher 320GB)
  • Externe USB3-HDDs: 4TB, 3TB, 2TB, 1TB

Das bringt mich insgesamt auf etwa 12TB Speicher. So weit, so gut.

Eine schöne Sache an Linux-Servern ist, das mögliche Software-RAID. In OpenMediaVault (OMV)  kann man verschiedene Festplatten, sogar USB-Laufwerke, in einem RAID-Verbund zusammenfassen. Das geht, wie alles in OMV, ganz einfach im Web-UI. RAID bedeutet, kurz gefasst, dass man viele Laufwerke als ein einziges ansprechen kann. Ich habe mich entschieden, die internen Festplatten in einem RAID-Verbund zusammenzuschalten.

Problematisch war dabei allerdings, dass ich, zur Einrichtung, zwei interne 320GB Festplatten im Server hatte, was die kleinsten Festplatten waren. Eine davon habe ich, dummer Weise, für das System genutzt. Warum das keine gute Idee war? Weil ich dafür eine 80GB IDE-Platte hätte nutzen können. Egal, der Wechsel auf irgendein anderes Laufwerk kommt später irgendwann, damit der SATA-Port frei ist fürs RAID.

Ich hatte nach der Installation also noch eine 320GB und zwei 500GB Festplatten für mein RAID zur Verfügung. Bei drei Festplatten, sollte man RAID5 verwenden (Die RAID-Modi findet ihr im Netz). RAID5 verteilt Daten und Wiederherstellungsinfos auf den Festplatten,  wodurch eine Platte quasi unnutzbar wird, der Gesamtspeicher setzt sich also aus der Summer der Platten minus eine Platte zusammen. Dabei wird die kleinste verfügbare Größe verwendet. Mein RAID bestand also auf 640GB (3×320-320). Das coole ist bei RAID, dass, wenn eine Platte stirbt, sie einfach gewechselt werden kann und keine Daten verloren gehen. Aber: RAID IST KEIN BACKUP.

Da ich nur eine 320GB Festplatte im RAID hatte, nervte mich die Größe von 320GB als Grundlage extrem!

Neulich habe ich dann aus meinem alten, nicht genutzten Buffalo-NAS eine 1TB-Festplatte ausgebaut und die 320GB Platte gegen diese getauscht.  Daraufhin sollte ich ja 1TB haben (3 Festplatten, 500GB*3-500=1TB). Der Tausch lief problemlos. Das RAID wurde wiederhergestellt und nach einiger Zeit (über eine Stunde) lief alles. Mit 640GB. Was?!

Fuck!

Nach ewiger Recherche stieß ich darauf, dass man mit dem Linux-Tool mdadm die Größe des RAIDs angepasst werden muss. Der gesamte Befehlt lautet dann:

mdadm /dev/md0 –grow –size=max

Damit wird das RAID auf die Maximal mögliche Größe geschaltet. Danach muss man noch das Dateisystem im Web-UI von OVM anpassen und dann wird endlich der neue Speicher nutzbar.

Wenn man’s genau nimmt habe ich diesen Artikel nur verfasst, um mir selber das Vorgehen zu notieren, damit ich nicht zu viel Nerv damit habe, das Prozedere erneut durchzuführen, wenn alle 500GB Platten durch 1TB ersetzt werden.

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Produkt: Apple Pencil

Der August neigt sich dem Ende zu und ich habe wieder etwa anderthalb Monate keinen Blogeintrag verfasst…

Nun gut, mir fällt nichts besseres ein, als über den Apple Pencil zu schreiben. Da bin ich sicher nicht der erste, aber bestimmt einer von wenigen, die sich das 100€ teure Teil gekauft haben um zeichnen zu lernen und nicht schon zeichnen können.


Natürlich ist Zeichnen nicht der einzige Einsatzzweck von dem Pencil, der übrigens einen bescheuerten Namen hat, da ja die Konkurrenz von 53 auch Pencil heißt, Apple Pen, oder Apple Feather, oder Apple Brush, oder Apple Thing for Sketches, wäre immerhin einmalig gewesen.

Wieder möchte ich mich zuerst auf das Gerät und danach auf Einsatzzwecke konzentrieren.

Der Pencil

Der Pencil ist sehr angenehm in der Hand zu halten. Die Dicke und Länge, sowie das Gewicht unterstützen das Gefühl der Hochwertigkeit, dies lindert den Hundert-Euro-Verlust etwas, das Gerät fühlt sich auch nach Hundert Euro an. Die magnetisch gehaltene Verschlusskappe am hinteren Ende verdeckt den Lightningstecker, mit welchem das Gerät in wenigen Minuten direkt am iPadPro aufgeladen werden kann. 

Dem Pencil liegt aber auch noch ein Adapter zum Laden via Lightningkabel bei. Außerdem gibt’s eine Ersatzspitze. Die Spitzen sollten bei 8 Stunden nutzung etwa ein halbes Jahr halten, da bin ich gespannt.


Der Pencil hat außerdem zwei Eigenschaften, die wohl nur Apple erdenken konnte. Das Gerät ist unwuchtig gewichtet,was darun resultiert, dass, wenn der pencil mal über den Tisch rollt, dieser bei nicht zu hoher geschwindigkeit von alleine zum Stopp kommt. Liegt er also rum und man stößt versehendlich gegen, bleibt er einfach nach ein wenig rollen stehen. Okay, das können Bleistifte mit ihrer Sechskantform auch, aber der Pencil bleibt imme rmit dem Apple-Logo nach oben gerichtet liegen.Außerdem kann man den Pencil magnetisch am SmartCover befestigen. Das hält zwar keinem Transport im Rucksack stand, aber um mal eben iPad und Pencil zur Seite zu legen, ohne das der Pencil verschwindet, ist das sehr praktisch.


Man kann übrigens, während man den Pencil läd, die Verschlusskappe an den SmartCover magneten befestigen, sehr praktisch.

Kommen wir zum Nutzen.

Zeichnen und malen

Ohne Frage ist der Pencil der beste „Stylus“ den ich je besessen habe. Das bedeutet, bei einem 3€ Stylus fürs iPad und einem Wacom-Nachbau für den Seriellen-Port meines 233MHz Celeron-PCs (ca. 1999), ist es definitiv der beste. Das heißt nicht viel, aber im Internet sind diverse Berichte, die den Apple Pencil als besser als die Wacom-Standard-Geräte loben. Der Pencil unterstützt Neigungs- und Druckempfindlichkeit, wodurch er sich handhaben lässt wie ein echter Bleistift. Viel Druck, wenig Druck, schraffieren, alles geht, was zusammen mit einem App wie Pro Create oder Sketches2 einfach unglaubliches leisten kann.

Seit ich den Pencil besitze (Anfang August) zeichne und male ich ständig, einer der Vorteile digitalen Zeichnens ist eben, dass ich immer meine Werkzeuge dabei habe. Ich werde besser, das merke ich auch, wobei man schon sagen muss, dass meine Zeichenkünste etwa denen eines 5-Jährigen entsprechen.

Schreiben / Handschrift am iPad

Der Pencil kommt natürlich auch meiner Digitalen Lehrertasche zu Gute. Soll heißen, ich benötige so noch weniger Papier. Handschriftliche Notizen lassen sich mit dem Pencil perfekt niederschreiben.

Lehrerleben

Ich unterrichte in Hannover. Die Stadt gibt leider kein Geld (…jedenfalls nicht genug, immer wieder werden zugesagte Gelder gestrichen, etc…) für Bildung aus, wodurch wir etwa 30 Jahre hinterherhinken. Soll heißen: Keine Internetverbindung in Klassenräumen, keine Computer in Klassenräumen, nur 100MBit Netzwerkverkabelung in den Computerräumen, ständig ausfallende Switches…

Ich verwende also, um halbwegs modernen Unterricht mit Medienerziehung leisten nzu können, eigene Gerätee. Habe ich schon erwähnt, dass wir für etwa 35 Klassen nur 8 Beamer haben?

Durch den Pencil kann ich mit einem Beamer (und meinem MacBook mit der Software AirDingsbums, zum Spiegeln des iPads auf den Beamer ohne Kabel) so verwenden, woe ein modernes interaktives Whiteboard. Dafür nutze ich zum Beispiel Explain Everything.

Aber auch einfach eine PDF-Datei, z.B. ein Arbeitsblatt kann man mit dem Pencil ausfüllen, z.B in PDF Expert.

Fazit

Insgesamt erleichterte der Apple Pencil meinen Alltag in der Schule und außerdem macht es mir sehr viel Spaß, mit dem Gerät zeichnen zu lernen. Wer bereit ist, für ein präzisionswerkzeug dieser Art 100€ zu bezahlen, wird mitbdem Pencil auch zufrieden sein, man sollte aber wissen, warum und wofür man das Gerät benötigt.

iPad Pro 9,7″

Meine neueste Errungenschaft. Vielmehr Anschaffung, habe es ja nicht konstruiert…

Ein iPad Pro 9,7″ mit 32GB. 

Geiles Teil.

Ich habe dieses Mal tatsächlich auf LTE verzichtet, da die Personal Hotspot-Funktion des iPhones inzwischen, dank Handoff, so funktioniert, dass man sie vom iPad aktivieren kann. Dieses belastet zwar den iPhone-Akku, aber ansonsten ist das recht komfortabel zu nutzen.

Ich habe mich für Space Grey entschieden, einfach so. Habe ein weißes/silbernes iPhone, das reicht.

Interessant fand ich, dass das neue SmartCover wie das des iPad Mini gearbeitet ist und nicht mehr das Aluminiumscharnier besitzt. Das schont das Gerät, mein iPad2 wies im Scharnierbereich einige Kratzer auf.


Das iPad ist wie gewohnt qualitativ makellos gearbeitet. Seine Form hat sich gegenüber des alten iPad2 leicht verändert, aber abgesehen von den etwas dünneren Rändern ist es im Großen und Ganzen ein großer Touchscreen.

Kurz ein paar Dinge die mir nach 4 Tagen Nutzung auffallen, im Vergleich zum iPad2:

  • Extrem schnell
  • Extrem geiles Display
  • Sehr guter Sound
  • Extrem gute Kamera (besser als die meines iPhone 6 Plus!)

Nun ist wieder einiges an Zeit vergangen, etwa vier Wochen. Ich nutze das iPad täglich, sowohl privat, als auch beruflich. Beide Szenarien meistert das Gerät vortrefflich und langsam aber sicher wird mein MacBook in den Hintergrund gedrängt.

Besonders fiel im Vergleich zum iPad 2 auf, dass das Gerät etwas leichter ist. 437g vs. 607g .

Das macht beim einhändigen Halten einen riesen Unterschied. Man das iPad Pro viel länger in der Hand halten, ohne zu ermüden.

Beruflich nutze ich TeacherTool, PDF Expert, Digitale Schulbücher und ein paar weitere Apps, die allesamt am iPad 2 viel zu langsam liefen. Mit dem Pro laufen alle Apps endlich rund und schnell, sehr cool. Natürlich war das zu erwarten, es ist das neueste iOS Gerät…

Privat macht das Gerät ebenfalls alles super, allem voran nutze ich tatsächlich die Kamera sehr gerne, da es Live-Fotos unterstützt und die 12MP iSight einfach geile Bilder macht.

Auch Musik ist auf dem iPad Pro ziemlich gut zu machen, GarageBand wird immer besser und die iMPC Pro ist auch ein derbe geiles Tool.

Alles in allem war das Ding zwar teuer (rund 750€), aber sein Geld wert. Ich habe noch die 100€ für den Pencil gespart, den kaufe ich noch irgendwann nach.

Das Upgrade war lange Zeit überfällig und ich bin vom iPad Pro in klassischem 9,7″-Gewand extrem begeistert.

E-Mailverschlüsselung

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In der Vergangenheit habe ich mich öfter mal mit der Verschlüsselung von E-Mails beschäftigt. Lange Zeit favorisierte ich hierbei S/MIME gegenüber GPG/PGP, da ds auf iOS-Geräten unterstützt wird. Ich verstehe immer noch nicht, wieso Apple das nicht standardmäßig einrichtet…

Da es allerdings total ätzend ist, wenn dann wieder die Zertifikate ablaufen, alles erneuern zu müssen, bin ich auf das coolere GPG/PGP umgestiegen. Aber jetzt kommt’s: Das ist zwar OpenSource, man muss aber dennoch kompilierte Software haben, sonst nervt das mehr als Scheiße am Schuh.

Als Mac-User geht man also auf GPGTools.org und stellt fest: El Capitan wird noch nicht unterstützt (Beta). What the fuck?!

In diesem Jahr kommt 10.12. Stehe ich dann mit GPGTools immer ein Jahr hinten an? Wieso können die nicht einfach für die OS X Betas ihre Software entwickeln, um zwitnah mit dem OS-Release fertig zu sein.

So ein Kack.

Ich werde wohl iPG Mail am iPhone wieterhin nutzen um Ver- und Entschlüsseln zu können, aber am Mac werde ich die Mailverschlüsselung wohl tatsächlich aufgeben, macht ja eh keiner mit.

New Stuff – Part X

Irgendwie würde ich dieses Blog ja gerne weiterführen, aber über welche Themen kann man hier schreiben?

Meine Familie soll kein Thema im Internet sein und viel mehr gibt’s in meinem Leben zur Zeit nicht…

Meine Hobbies sind eben momentan nicht an höchster Stelle. 

…fangen wir einfach bei Gedanken zur letzten Apple Keynote an.

  1. AppleWatch: Immer noch so eine Sache… Das neue System macht das Gerät sicher cool und die kann eben auch viel mehr als meine Pebble, aber ist eben auch 10mal teurer…
  2. iPad Pro: Ich wünschte ich hätte echte Gründe 100€ dafür auszugeben… Sehr geiles Gerät und der Pencil ist ein Hammer. Leider eben auch Pro-Preise und selbst wenn ich gerade 1000€ übrig hätte, gäbe es wichtigeres.
  3. AppleTV4: Sehr geil. Kaufe ich. Aber erst nächstes Jahr. Bin ein bisschen beleidigt, weil mein ATV3 wohl keinen AppStore nachgeliefert bekommt. Aber die Siri-Gunktionen und der AppStore sind echt genial.
  4. Wen interessieren die neuen iPhones? Wow eine bessere Kamera und „3D Touch“… Na ja… Die Live-Fotos sind cool.

So, das ist die Kurz:Ich-schreibe-auf-dem-Telefon-Fassung. 

Ach aj: iOS9. Nutze schon lange die Beta und jetzt 9.1. Bin zufrieden. Gutes System. Auch auf dem iPad2 noch ausreichend.

Habe übrigens ein iPhone5 hier welches leider so aussieht und sich nicht mehr starten lässt:

 

Außerdem ein wassergeschädigtes iPhone5s.

Geräte sammeln sich an…

Bootcamp – Windows auf dem MacBook Pro Retina

Ich habe vor einigen Tagen von einem Kumpel von einem unglaublich gutem Computerspiel erfahren, welches mich zurück in die Spielerwelt holen wird: Elite: Dangerous.

Ich wurde angefixt und bereite mich seitdem auf das Spiel vor, welches ein Space-Simulator erster Güte ist.

Da ich nunmal Mac-User bin gibt es ein kleines Problem: Das Spiel gibts (noch!!!) nicht für OS X. Deswegen habe ich zum ersten Mal Bootcamp genutzt, um eine Windows-7-Installation auf meinen Mac zu prügeln. Es funktioniert sehr einfach und nach nur 78965 Systemupdates, 453 Neustarts und 698 „FUCK YOU!“s läuft nun Windows 7 auf meinem MacBook Pro Retina von 2013. Das sieht komisch aus, fühlt sich komisch an und obendrein habe ich zu wenig Platz angelegt. 25GB reichen doch wohl für ein System und ein Spiel, mehr soll ja nicht drauf… Aber nein, Windows 7 belegt nach der INstallation einfach mal fast 25GB … Das waren einige der „FUCK YOU“s… Es wird mich also noch einiges an Arbeit und Nerven kosten, bis ich endlich mit Elite Dangerous starten kann, ich muss aber eh noch warten, bis ich Geld übrig habe für das Spiel einen Joystick, denn ohne HOTAS-Joystick (kaufe mir den günstigsten von Thrustmaster für 40€), macht das Spiel nur halb so viel Spaß.

Mit etwas Glück ist, wenn ich das Geld übrig habe, bereits die OS X-Version erschienen und ich kann Windows wieder vom Mac entfernen, aber falls nicht, kann ich nun wenigstens am MacBook zocken.

Jetzt muss ich zur Arbeit.

New stuff

September ist Keynote-Zeit. So war es neulich auch. Tim Cook, Thronfolger von Computer-Cool hat neue Telefone und eine Uhr vorgestellt. Als guter Apple-Jünger habe ich inzwischen den Riesenklotz von iPhone6Plus und muss sagen, dass ich echt begeistert bin.
Es ist groß, so dass es für mich in vielen Teilen das alte iPad2 ersetzen kann, aber gerade noch mit einer Hand bedienbar ist, wenn nötig. Das hat Apple mit dem Doppeltouch auch gut durchdacht, damit kann man nicht erreichbare Elemente der oberen Bildschirmhälfte erreichbar machen.
Da ich solche Beiträge weitgehend nur noch auf dem Mobiltelefon verfasse, halte ich mich eher kurz. Reviews und Nutzungsberichte bekommt man momentan ja überall in die Fresse geworfen.
Ich bin, wie schon gesagt, sehr zufrieden und hoffe dass noch ein paar mehr Apps, vor allem TeacherTool, an das iPhone6Plus mit seinen 5,5″ in 1920×1080 Pixeln angepasst werden.
Ach ja, im Zuge des neuen Telefons gibt es jetzt iOS8. Nett. Kann viel, ist etwas offener. Erweiterungen sind cool.
Weiteres?
Ich weiß nicht, was ich von der AppleWatch halten soll. Ist ja auch noch nicht erhältlich. Vor allem habe ich gesehen, dass ich in Verbindung mit Apple Health gerne einen SportTracker haben möchte. Werde mir wohl aber erst mal das FitBit zulegen und dann schauen, ob ich mit MiniApps am Handgelenk etwas anfangen kann…
Steuerung vom AppleTV, hmm…
Musik? Hmmm…
Kein GPS… also immer das Handy dabei beim Laufen. Hmmm.
Es bleibt abzuwarten, was die App-Entwickler-Gemeinde aus dem Gerät macht. Im Moment herscht das hmmm vor.
Allerdings war das beim iPad auch so, ist ja nur ein großer iPodTouch…
Die AppleWatch ist auch nicht mehr als ein kleiner iPodTouch…
Es bleibt interessant.

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